Skulpturenpark

Fotos 1 – 5, außer 4: © Denis Bury
Foto 4: © Archiv Mischa Kuball, Düsseldorf / VG Bild-Kunst, Bonn

Ob der Begriff des Skulpturenparks so noch stimmt oder wie er sich stimmen läßt, untersuchen wir gegenwärtig in der Werkstatt Morsbroich zusammen mit der Stadtbevölkerung Leverkusens. Dazu starteten u.a. Margit Czenki und Christoph Schäfer das Parklabyr.

Die ursprünglich barocke Gestaltung des Parks erfuhr über die Zeit Veränderungen ebenso wie partielle Verwahrlosung. Nun stellen wir die Frage: "Was kann ein äußerer Garten zu einem inneren Garten sein?"

Erste Veränderungen stellen sich ein: matschige Wege sind bekiest. Ein neuer Weg an alter Stelle. Eine Schaukel – leider bereits gestohlen. Mark Dion baut ein Haus.

Mit der 2022: spielzeit #1 gehen wir in einen vierjährigen Prozess, zu deren Teilnahme wir Sie herzlich einladen.

Und wenn Sie möchten: der Park steht jederzeit offen. Sie finden darin weiterhin verschieden Arbeiten, u.a. das begehbare Wasserspiel von Jeppe Hein*, zentral vor dem Museum, Parkleuchten von Mischa Kuball oder einen prallen und einen schlaffen Luftballon von Werner Reiter.


Haben Sie Fragen?

Wunderbar.

Befragen Sie sich zuerst selbst! Und dann sehr gern uns.

 

  • Informationen zu weiteren Werken des Skulpturenparks von Museum Morsbroich erhalten Sie in einem Führer, der an der Museumskasse als Faltblatt kostenlos erhältlich ist.
  • weitere Werke im öffentlichen Raum der Stadt Leverkusen finden sich auf der Website http://www.nrw-skulptur.de
     

* Die Realisierung dieses Brunnens wurde ermöglicht durch die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des MuseumShops Morsbroich und Zuwendungen der Sparkasse Leverkusen, der Energieversorgung Leverkusen (EVL) und der ECE Projektmanagement GmbH.

Skulpturenpark

Fotos 1 – 5, außer 4: © Denis Bury
Foto 4: © Archiv Mischa Kuball, Düsseldorf / VG Bild-Kunst, Bonn

Ob der Begriff des Skulpturenparks so noch stimmt oder wie er sich stimmen läßt, untersuchen wir gegenwärtig in der Werkstatt Morsbroich zusammen mit der Stadtbevölkerung Leverkusens. Dazu starteten u.a. Margit Czenki und Christoph Schäfer das Parklabyr.

Die ursprünglich barocke Gestaltung des Parks erfuhr über die Zeit Veränderungen ebenso wie partielle Verwahrlosung. Nun stellen wir die Frage: "Was kann ein äußerer Garten zu einem inneren Garten sein?"

Erste Veränderungen stellen sich ein: matschige Wege sind bekiest. Ein neuer Weg an alter Stelle. Eine Schaukel – leider bereits gestohlen. Mark Dion baut ein Haus.

Mit der 2022: spielzeit #1 gehen wir in einen vierjährigen Prozess, zu deren Teilnahme wir Sie herzlich einladen.

Und wenn Sie möchten: der Park steht jederzeit offen. Sie finden darin weiterhin verschieden Arbeiten, u.a. das begehbare Wasserspiel von Jeppe Hein*, zentral vor dem Museum, Parkleuchten von Mischa Kuball oder einen prallen und einen schlaffen Luftballon von Werner Reiter.


Haben Sie Fragen?

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  • Informationen zu weiteren Werken des Skulpturenparks von Museum Morsbroich erhalten Sie in einem Führer, der an der Museumskasse als Faltblatt kostenlos erhältlich ist.
  • weitere Werke im öffentlichen Raum der Stadt Leverkusen finden sich auf der Website http://www.nrw-skulptur.de
     

* Die Realisierung dieses Brunnens wurde ermöglicht durch die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des MuseumShops Morsbroich und Zuwendungen der Sparkasse Leverkusen, der Energieversorgung Leverkusen (EVL) und der ECE Projektmanagement GmbH.

Veranstaltungen

Abschlussveran-staltung im Proberaum „Eine Amputation ist noch lange kein Beinbruch“
6. Oktober

16 Uhr


„Eine Amputation ist noch lange kein Beinbruch“ – letzte Probestunde

Einführungs-veranstaltung
17. September

16 Uhr

Einführungsveranstaltung für Leher:innen, Erzieher:innen und Multiplikator:innen zur Ausstellung „gegen den Himmel. contre le ciel“

 

Mein theurer Fritz, ...
1. September, 1. Dezember

14:30 bis 16:30 Uhr

Historische Führung mit Aperitif

Tickets buchbar unter: https://leverkusen-kultur.reservix.de/p/reservix/group/476819


1857 erwarb Samtfabrikant Friedrich Wilhelm von Diergardt das Schloss Morsbroich...

Slow Art
20. Oktober, 24. November, 15. Dezember, 19. Januar

11 Uhr

Wir lassen uns Zeit. Werkbetrachtung im Sitzen