Eric Lanz
zusehends


16. März – 10. August 2025
 

Eric Lanz, durchgehend, 2015,
Videoinstallation mit 2 synchronisierten Projektionen und Ton, 20 Min.,
Ausstellungsansicht Moderne Galerie,
Saarlandmuseum, Saarbrücken;
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025

 

Eric Lanz, Les Choses, 1998,
pseudo-interaktive Videoinstallation auf 3 synchronisierten Monitoren,
Gesamtdauer 180 Min. (Collage);
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025

 

Eric Lanz, Drum, 2013,
Videoprojektion im Raum, 1:20 Min.,
Ausstellungsansicht Künstlerhaus Saarbrücken;
© VG Bild-Kunst 2025


 

Eric Lanz, Morphing, 2007, 2 parallele Videoprojektionen, 22 Min., Ausstellungsansicht Museum Folkwang, Essen; © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Die Werke von Lanz sind multimedial, wobei Ding, Mensch und Maschine zusammenkommen. Im Fokus sind die Stofflichkeit, der direkte Kontakt zur Welt, materielle Prozesse und Räume, die durch den Einsatz von Technologie zunehmend in den Hintergrund rücken.

Banale Dinge und Substanzen entfalten bei Eric Lanz ein poetisches, teils surreales Leben, sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Mit dem Künstler wollen wir eingreifen in den Fluss der Bilder und der Dinge, wir werden spielerisch einbezogen, erleben Metamorphosen und merken doch, dass es sich zugleich auch um Kunstgriffe handelt: Über die verführerische Parallelwelt der flüchtigen Bilder werden wir auf unseren Alltag zurückverwiesen – den wir nun vielleicht anders (be)greifen.

Zur Ausstellung erscheint in der von der Stiftung Kunstfonds geförderten Publikation Eric Lanz.Arbeiten und Materialien im Vexer Verlag ein Überblick über Eric Lanzʾ Werk, mit einem Vorwort von Fritz Emslander, einem Dialog zwischen dem Künstler und Matthias Winzen und Essays von Katja Pilisi und Laurent Adert.

200 Seiten, 24 × 29 cm, Hardcover mit Relieflack; im Buchhandel: CHF 38,- | Museumspreis: € 28,-

 








Eric Lanz

ist 1962 in Biel/Bienne (Schweiz) geboren, studierte an der Ecole Supérieure d’Arts Visuels in Genf und an der Kunstakademie Düsseldorf. Er war als Lehrbeauftragter für den Bereich Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und für den Bereich Neue Medien an der Akademie für Bildende Künste in Mainz tätig. Seit 2010 ist Eric Lanz als Professor für Video und künstlerische Fotografie an der HBKsaar tätig, lebt und arbeitet in Düsseldorf und Saarbrücken. Sein Arbeits- und Lehrgebiet umfasst zeitbasierte, lineare und nicht-lineare Videoarbeiten bis hin zu komplexen, interaktiven Installationen sowie Fotoarbeiten.

 

Finissage 

Sonntag, 10. August, 12 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Die Ausstellung ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

 

Programm

Artist Talk Eric Lanz
Moderation: Fritz Emslander (Kurator)
Sonntag, 27. April, 14 Uhr

Walk & Talk
Rundgang mit Eric Lanz und Fritz Emslander (Kurator)
Sonntags, 12 Uhr: 18. Mai (Kunsttage), 10. August (Finissage)

Öffentliche Führung
durch die Ausstellung
Sonntags, 15 Uhr: 23. März.,13. April, 11. Mai, 8. Juni, 6. Juli, 3. August

Slow Art
Wir lassen uns Zeit. Werkbetrachtung im Sitzen
Sonntags, 15 Uhr: 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 13. Juli

Begrenzte Kontingente | Anmeldung erbeten
+49(0) 214/406 4500 | info@morsbroich.de

Eric Lanz
zusehends


16. März – 10. August 2025
 

Eric Lanz, durchgehend, 2015,
Videoinstallation mit 2 synchronisierten Projektionen und Ton, 20 Min.,
Ausstellungsansicht Moderne Galerie,
Saarlandmuseum, Saarbrücken;
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025

 

Eric Lanz, Les Choses, 1998,
pseudo-interaktive Videoinstallation auf 3 synchronisierten Monitoren,
Gesamtdauer 180 Min. (Collage);
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025

 

Eric Lanz, Drum, 2013,
Videoprojektion im Raum, 1:20 Min.,
Ausstellungsansicht Künstlerhaus Saarbrücken;
© VG Bild-Kunst 2025


 

Eric Lanz, Morphing, 2007, 2 parallele Videoprojektionen, 22 Min., Ausstellungsansicht Museum Folkwang, Essen; © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Die Werke von Lanz sind multimedial, wobei Ding, Mensch und Maschine zusammenkommen. Im Fokus sind die Stofflichkeit, der direkte Kontakt zur Welt, materielle Prozesse und Räume, die durch den Einsatz von Technologie zunehmend in den Hintergrund rücken.

Banale Dinge und Substanzen entfalten bei Eric Lanz ein poetisches, teils surreales Leben, sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Mit dem Künstler wollen wir eingreifen in den Fluss der Bilder und der Dinge, wir werden spielerisch einbezogen, erleben Metamorphosen und merken doch, dass es sich zugleich auch um Kunstgriffe handelt: Über die verführerische Parallelwelt der flüchtigen Bilder werden wir auf unseren Alltag zurückverwiesen – den wir nun vielleicht anders (be)greifen.

Zur Ausstellung erscheint in der von der Stiftung Kunstfonds geförderten Publikation Eric Lanz.Arbeiten und Materialien im Vexer Verlag ein Überblick über Eric Lanzʾ Werk, mit einem Vorwort von Fritz Emslander, einem Dialog zwischen dem Künstler und Matthias Winzen und Essays von Katja Pilisi und Laurent Adert.

200 Seiten, 24 × 29 cm, Hardcover mit Relieflack; im Buchhandel: CHF 38,- | Museumspreis: € 28,-

 








Eric Lanz

ist 1962 in Biel/Bienne (Schweiz) geboren, studierte an der Ecole Supérieure d’Arts Visuels in Genf und an der Kunstakademie Düsseldorf. Er war als Lehrbeauftragter für den Bereich Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und für den Bereich Neue Medien an der Akademie für Bildende Künste in Mainz tätig. Seit 2010 ist Eric Lanz als Professor für Video und künstlerische Fotografie an der HBKsaar tätig, lebt und arbeitet in Düsseldorf und Saarbrücken. Sein Arbeits- und Lehrgebiet umfasst zeitbasierte, lineare und nicht-lineare Videoarbeiten bis hin zu komplexen, interaktiven Installationen sowie Fotoarbeiten.

 

Finissage 

Sonntag, 10. August, 12 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Die Ausstellung ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

 

Programm

Artist Talk Eric Lanz
Moderation: Fritz Emslander (Kurator)
Sonntag, 27. April, 14 Uhr

Walk & Talk
Rundgang mit Eric Lanz und Fritz Emslander (Kurator)
Sonntags, 12 Uhr: 18. Mai (Kunsttage), 10. August (Finissage)

Öffentliche Führung
durch die Ausstellung
Sonntags, 15 Uhr: 23. März.,13. April, 11. Mai, 8. Juni, 6. Juli, 3. August

Slow Art
Wir lassen uns Zeit. Werkbetrachtung im Sitzen
Sonntags, 15 Uhr: 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 13. Juli

Begrenzte Kontingente | Anmeldung erbeten
+49(0) 214/406 4500 | info@morsbroich.de

Veranstaltungen

PICKNICK UND DISKURS
26. September

26. September 17.00 - 19.00
 

Kommen Sie bei einem Picknick mit anderen Menschen ins
Gespräch.

Veranstaltungsort: Außengelände Museum Morsbroich, | Gustav-
Heinemann-Straße 80 | 51377 Leverkusen

Referentin: N.N


Anmeldungen unter: info@morsbroich.de


Gebühren: Kostenfrei, Beitrag für das Picknick ist erwünscht


Weitere Veranstaltungen der Reihe Demokratie im Blick: 
https://bildung.erzbistum-koeln.de/bildungsforum-leverkusen/aktuelles/artikel/Demokratie-im-Blick-Mach-dich-schlau-misch-dich-ein/

 

Die Schlossgespenster – Der Kunstklub für Kinder ab 6 Jahren
11. November

Dienstags, alle 14 Tage. außer in der Schulferien)

 

Im Museum Morsbroich gehen die Schlossgespenster um! Wie das kleine Gespenst aus der Geschichte Otfried Preußlers sind sie dabei mit einem Schlüsselbund ausgestattet, der
alles öffnen kann: Vom Werkzeugkasten der Haustechniker bis zur Tür des Direktorenzimmers. Und mit Hilfe des Schlüssels können die Schlossgespenster das Vermittlungsprogramm für Kinder mitbestimmen. Sie entscheiden, wo es langgeht, welche Kunstwerke sie sehen möchten und welche künstlerischen Techniken ausprobiert werden. Damit sich niemand wie das kleine Gespenst verirrt, werden die Schlossgespenster von einer Kunstvermittlerinnen bei ihren Streifzügen durchs Museum und die Räume der Kunstvermittlung begleitet.

 

Die Teilnahme ist kostenlos!

Keine Anmeldung erforderlich.

Treffpunkt: 16:30 Uhr im Museum

 

Gefördert durch das Sachgebiet Prävention der Stadt Leverkusen und kinderstark - NRW schafft Chancen

Öffentliche Führung: The good in the pot, the bad in the crop - The Storage | Die Sammlung
28. September

Öffentliche Führung
Sonntags, 15 Uhr: 28.9.; 26.10; 23.11.2025; 4.1.2026
 

Sie sind herzlich zu unseren öffentlichen Führungen zur Ausstellung The good in the pot, the bad in the crop - The Storage | Die Sammlung  eingeladen.

Die Führung kostet € 12 pro Person, ermäßigt € 8, und beinhaltet sowohl den Eintritt in die Ausstellung wie die Führung.

 

Wir empfehlen Ihnen eine Anmeldung bei unserem Besucherservice, um die Gruppenstärke besser abschätzen zu können:

  • Telefon: +49 21 44 06 45 00
  • E-Mail: info@morsbroich.de
Museumsbesuch ohne Barrieren – ein Experiment!
28. September

Analog und digital – ein hybrides Workshopformat im und mit dem Museum Morsbroich Leverkusen

 

 

Während der Corona-Pandemie waren Videokonferenzen eine willkommene Notlösung: Theateraufführungen, Konzerte oder auch Museumsführungen wurden digital angeboten, um überhaupt stattfinden zu können. Das Museum Morsbroich und der umliegende Schlosspark sind aufgrund ihrer historischen Entstehungszeit nur bedingt barrierefrei. Durch die Notwendigkeit der Digitalisierung währen der Pandemie haben aber auch völlig neue und Grenzen erweiternde Möglichkeiten ergeben. Das hybride Format verbindet diese neu entstandenen Möglichkeiten mit der Kunstvermittlung und erprobt neue Wege. Es richtet sich an alle Interessierten mit und ohne Mobilitätseinschränkungen. Ein Experiment, das sowohl vor Ort als auch digital stattfindet und allen Menschen einen Zugang zur kreativen Auseinandersetzung mit der Kunst im Museum Morsbroich ermöglicht.

Prof. Diemut Schilling, Künstlerin

 

21., 28. September und 02. November 20252025 | 14.00 – 17.00 Uhr | 

Museum Morsbroich
Gustav-Heinemann-Straße 80 | 51377 Leverkusen
Veranstaltungs-Nr.: 2513770001 | gebührenfrei

 

Anmeldung:

Kath. Bildungsforum Leverkusen | Manforter Straße 186 | 51373 Leverkusen

Telefon 0214 83072-0 | info@bildungsforum-leverkusen.de