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Tatiana Heuman ist die Preisträgerin des KHM-Förderpreises Kunst für FLINTA* 2024 in Kooperation mit dem Museum Morsbroich
Präsentation im Museum Morsbroich, Leverkusen: 11. Oktober 2024 – 16. März 2025
Der diesjährige KHM-Förderpreis für Künstler*innen (FLINTA*) geht an die argentinische Künstlerin Tatiana Heuman. Mit der Auszeichnung, die von der Gleichstellung der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) gefördert wird, ist eine Präsentation im Museum Morsbroich ab Oktober 2024 verbunden.
Tatiana Heuman (*1991 in Buenos Aires/Argentinien, lebt in Berlin) arbeitet interdisziplinär in den Bereichen Sound, Medienkunst und somatischer Bewegungsforschung. In ihrer künstlerischen Arbeit geht es ihr darum, Räume zu schaffen, die gegenseitige Fürsorge, tiefes Zuhören und kollektive Entspannung fördern. Für die Präsentation im Museum Morsbroich wird Tatiana Heuman zwei neue audiovisuelle Arbeiten entwickeln.
Nach mehreren Studien und Ausbildungen in Argentinien und Spanien (u.a. choreografische Komposition, Schlagzeug, Deep Listening®, psychoexpressive Therapien und therapeutische Künste) studierte Tatiana Heuman von 2019 bis 2023 Mediale Künste an der KHM und schloss ihr Studium 2023 erfolgreich mit einem Master ab.
Der mit 1.000 Euro dotierte KHM-Förderpreis für Künstler*innen (FLINTA*) wird seit 2020 in Kooperation zwischen der Gleichstellung der KHM und dem Museum Morsbroich vergeben. Ziel des Förderpreises ist es, Nachwuchskünstler*innen auf der Schwelle zum freien Markt zu unterstützen, zu vernetzen und einem breiten Publikum vorzustellen.
Projekte & Räume
Fotoquelle: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Morsbroich am 22.9.2022
2022 – 2026
mit den Künstler*innen Margit Czenki / Christoph Schäfer (parklabyr), Schirin Kretschmann, Harald F. Müller, Gabriela Oberkofler, Antje Schiffers, Tilo Schulz und Andrea Wolfensberger sowie Christian Jacobs (Kulturberater) und André Pradtke (Unternehmer); als Gastgeber fungieren Jörg van den Berg (Direktor), Fritz Emslander (Kurator), Lucia Riemenschnitter (Kunstvermittlerin) und Thekla Zell (Kuratorin)
parklabyr
Margit Czenky/Christoph Schäfer
Wie lässt sich ein alter Schlosspark als Raum für Vorstellungen öffnen?
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